Nizza – Eine Reise an die Cote d’Azur

In unserer Tageszeitung wurde im Januar eine Bürgerreise der Stadt Nürnberg nach Nizza beworben. Kurz entschlossen haben wir gebucht und haben sogar noch 2 Plätze bekommen.

Ein abwechslungsreiches Programm war von unserem Reiseleiter David zusammengestellt worden:

  1. Mimosenfest in Mandelieu
  2. Villa Rothschild in Cap Ferrat
  3. St. Paul de Vence
  4. Corso Carnavalesque illumine in Nizza
  5. Batailles de Fleurs in Nizza
  6. Chagallmuseum
  7. Zitronenfest in Menton

Wir hatten sehr großes Glück mit dem Wetter, was man auch auf den folgenden Fotos sehen kann. Eine rundum gelungene Reise.

(Zum Vergrößern der Fotos, bitte anklicken)

 

Unterwegs in Franken

waren wir in der letzten Woche zu drei kleineren Ausflügen bei herrlichem Wetter.
Am Dienstag(Faschingsdienstag) waren wir mal wieder am Walberla. Erst auf dem Skulpturenweg nach Schlaiffhausen und dann hinauf aufs Walberla zur Walburgiskapelle. Nach dem Abstieg sind wir dann mal wieder im Gasthaus Sponsel eingekehrt.
Am Donnerstag sind wir zum Märzenbecherwald bei Algersdorf gefahren. Während der Woche sind nicht so viele Leute unterwegs und wir konnten schöne Fotos von den gerade aufblühenden Märzenbechern machen.
Zum Abschluss der Woche haben wir dann am Sonntag eine kleine Wanderung mit Freunden gemacht. Von der Pflugsmühle über die Stiegelmühle nach Wernfels und wieder zurück zur Pflugsmühle. Eine schöne, abwechslungsreiche Runde, die ich noch nicht kannte. Zum späten Mittagessen waren wir dann im Landasthof Stache in Mosbach.

Unterwegs in Fürth

am 15.8.2021 im Stadtpark zu einem kurzen Sonntagsspaziergang. Ich bin vor kurzem auf den Pappelsteig im Pegnitzgrund aufmerksam gemacht worden. Ich denke , das muss ich noch einmal zu anderen Tageszeiten und vielleicht auch im Winter mal wiederholen.

Unterwegs mit der Ricoh GR3

in den vergangenen 2 Monaten, in denen ich die GR3 besitze. Ich habe mir diese Kompaktkamera mit dem APS-C-Sensor gekauft als sogenannte „Immerdabei“ Kamera und ich bin sehr zufrieden mit der Qualität der Fotos. Die SW-Konvertierung habe ich entweder mit Lightroom(div.Presets) oder mit Silver Efex Pro durchgeführt. Die SW-Umwandlung in der Kamera ist für mich nur eine Option, wenn ich die Fotos direkt aufs Smartphone senden will, um sie ins Netz zu stellen. Was sagt ihr zu der Qualität?
Ich bin gespannt auf eure Kommentare. 

Unterwegs zu den Weinbergstulpen

am 20.4.2021 in Castell am Schlossberg. Jedes Jahr um diese Zeit blühen in der Weinbergslage „Schlossberg“ die Wildtulpen. Leider werden es jedes Jahr auch weniger. Wenn man den Weg von der Kirche kommt, am Silvanerdenkmal vorbei sind rechts die Tulpen. Ein Stück weiter ist ein Teil des Weinbergs blau vor lauter Traubenhyazinthen. Von hier hat man einen schönen Blick auf die Lage „Kugelspiel“, die wir heute auch besuchen wollen. Hier wächst hauptsächlich Silvaner(was sonst) und man hat einen schönen Blick auf Castell mit der Premiumlage „Schlossberg“.
An der Nordseite des Schwanbergs entlang fahren wir dann nach Wiesenbronn, um im Weingut Roth ein paar Fläschchen in den Kofferraum zu laden. Dann geht es weiter nach Iphofen, einer unserer Lieblingsorte in diesem Weingebiet des nördlichen Steigerwalds. Nachdem ja keine Gasthäuser offen haben, vespern wir auf einer Parkbank an der Stadtmauer von Iphofen, die den ganzen Ort umschließt. Gut gestärkt machen wir noch einen kleinen Ortsrundgang , um dann im Weingut Wirsching nochmals den Kofferraum zu füllen. Immer wieder schön hier.
Ich war dann noch in dieser Woche kurz in der Innenstadt und habe mir den neuen Augustinerhof angesehen. Einerseits gut gelungen, an manchen Stellen fragwürdig, aber auf jeden Fall eine Bereicherung für die Innenstadt mit dem neuen Zukunftsmuseum.
P.S. Die Schwarzweiß-Umwandlung habe ich mit Silver EFEX Pro gemacht.

Unterwegs in Stadt und Land

in der X-ten Woche des Lockdowns. Es wird jetzt wirklich Zeit, dass das mal aufhört.
Unseren Politikern fällt nichts anderes ein als immer nur den Lockdown zu verlängern. So bleibt mir nichts anderes übrig als meine Fotowalks und Wanderungen in der näheren Umgebung zu machen. Und da kann man sich eigentlich nicht beschweren, da es in Franken immer noch vieles Neues zu entdecken gibt, wie z.B. den Stadtteil Rangierbahnhof-Siedlung. Ich habe die Wartezeit beim Impfzentrum genutzt und diesen Stadtteil das erste Mal besucht. Ähnlich wie die Gartenstadt oder die Werderau.
Am Mittwoch haben wir eine kurze Wanderung ab Förrenbach in der Hersbrucker Schweiz gemacht. An der Kirche das Auto abgestellt ging es das Molsberger Tal moderat aufwärts. Über die Hochebene ging es durch einige Schneeschauer wieder zurück.
Am Sonntag haben wir wieder unsere Runde durchs Pegnitztal Ost gedreht. Das Wasserrad an der Satzinger Mühle war schon eingehängt und in Betrieb.

Unterwegs in Erlangen

am 17.6.2020 zu einer Gartentour.
Als Erstes besuchten wir den Aromagarten der Universität. Dieser liegt im Schwabachgrund bei den Unikliniken. Dann ging es weiter in den botanischen Garten, der immer schön ist. Über den Schlossgarten dann noch zur Stärkung ins Cafe Mengin und dann wieder nach Hause, da ein Gewitter nahte.
Am Sonntag haben wir eine kleine Wanderung zum klingenden Wasserfall gemacht. Dieser liegt am Fuße des Moritzbergs und ich muss gestehen, dass wir hier zum ersten Mal waren. Ist auch nicht der Hit und so gingen wir weiter über Haimendorf und Rockenbrunn zum Auto zurück.

Unterwegs am Walberla

am 8.6.2020 zu einer kleinen Wanderung auf den heiligen Berg der Franken.
Startpunkt ist Leutenbach. Dieser Weg auf das Walberla oder Ehrenbürg ist moderat ansteigend und gut zu schaffen. Es fällt uns auf, dass relativ viele Leute unterwegs sind an einem Montag. Auf dem Plateau noch ein paar Mohnblumen fotografiert und dann geht es wieder bergab Richtung Lindenkeller. Dieser hat jedoch leider geschlossen. So gibt es nur ein Radler oberhalb von Kirchehrenbach und dann geht es wieder zurück zum Auto.
In der Woche natürlich wieder der übliche Spaziergang durch das Pegnitztal Ost.

Unterwegs in Franken

zum Wandern, Freunde treffen und immer wieder(gern) im Schrebergarten.
Diesmal ging es zum Wandern von Fürnried nach Lichtenegg. Rosi hat im Internet den Orchideenweg entdeckt. Sehr gut beschrieben und sogar mit GPS-Daten. Diese habe ich schon daheim in die App „Topo GPS“ geladen. Jetzt noch die App „GeoTagr“(damit kann ich dann zuhause meine Fotos mit den GPS-Daten taggen) und „Relive“(zeichnet die Strecke in einem Video auf) starten  und schon kann es losgehen.(Freizeitstress). Die Strecke ist sehr abwechslungsreich, aber ohne die GPS-Daten hätten wir den Weg nicht gefunden. Nach ca. 3-4 km durch Wald und Flur kommen wir in den Orchideenwald. So viele Frauenschuh-Orchideen haben wir noch nicht gesehen. Überall büschelweise die auffälligen Blüten. Wir lassen uns Zeit zum Fotografieren und sind auch nicht die Einzigen. Wir wandern dann zum Türkenfelsen, immer an der Grenze zwischen Oberpfalz und Franken. Jetzt geht es abwärts nach Lichtenegg und von dort auf angenehmen Weg zurück nach Fürnried. Im Landgasthof Färber bekommen wir im schönen Wirtsgarten ein hervorragendes Schnitzel.           Schee  wors.

Stay at home

in der Kalenderwoche 18.

Wieder ist die Woche mit den üblichen (erlaubten) Freizeitbeschäftigungen vergangen.
Spazierengehen, Garten und immer ist die Leica dabei. Wir sind gesund.
Ich habe jetzt im Blog die Kommentarfunktion wieder freigeschaltet, nachdem ich den Spamfilter aktiviert habe. Das funktioniert bis jetzt ganz gut. Mal sehen.

Bleibt gesund.